Was haben PIMS, Einwilligungsverwaltung und §26 TTDSG und die neue EU-Verordnung zu Transparenz und Targeting bei politischer Werbung gemeinsam? Überall spielen Datenschutzsignale eine Rolle. Ziel ist es aufzeigen, in welche Richtung die Entwicklung von Datenschutzsignalen gehen kann – und wie es besser laufen kann als bei früheren Ansätzen wie "Do not Track". Dazu organisiert die Stiftung Datenschutz ein öffentliches Frühstück am Dienstag, 28. Mai. Im Berlin-Pavillon zu Gast sein werden ECDF-Assoziierter Wissenschaftler Max von Grafenstein, die schleswig-holsteinische Landesdatenschutzbeauftragte Marit Hansen und er Datenschutzspezialist Rigo Wnning von der W3C. 

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