Veranstaltung im Detail

Bits und Bäume: Künstliche Intelligenz für nachhaltige Entwicklung

KÜNSTLICHE INTELLIGENZ FÜR NACHHALTIGE ENTWICKLUNG?

10. September 2019, 16 bis 19 Uhr
im Einstein Center Digital Future
Wilhelmstraße 67, 10117 Berlin

Künstliche Intelligenz (KI) ist derzeit in aller Munde und wirft viele Fragen zu wirtschaftspolitischen, ethischen, sozialen und ökologischen Erwartungen und Umsetzungspotenzialen auf. Wir diskutieren grundsätzliche Aspekte: Was kann KI zur Transformation der Gesellschaft in Richtung Nachhaltigkeit beitragen? Welche Anwendungsbeispiele gibt es, die eine Nutzung von KI für ökologische oder soziale Zielsetzungen ermöglichen? Was sind politische Gestaltungsoptionen, um sicherzustellen, dass KI-Anwendungen dem Gemeinwohl dienen?

 

DAS „FORUM BITS & BÄUME“
WERKSTATT FÜR EINE NACHHALTIGE DIGITALISIERUNG

Das „Forum Bits & Bäume“ knüpft an die die bis dato größte Konferenz zu den Themen Digitalisierung und Nachhaltigkeit an, die im November 2018 in Berlin stattfand. Die Veranstaltungsreihe bietet ein Forum für die Vernetzung von Politik, angewandter Wissenschaft und Zivilgesellschaft aus der Tech- und Nachhaltigkeits-Community und möchte Handlungsvorschläge erarbeiten, wie die Digitalisierung zukunftsfähig gestaltet werden kann.

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ÜBER DAS FORUM BITS & BÄUME

Das Forum Bits & Bäume bietet über zwei Jahre einen offenen Diskussionsraum, um die nachhaltige Gestaltung der Digitalisierung stärker ins Zentrum zu rücken und wissenschaftliche und zivilgesellschaftliche Themen und Forderungen in den politischen Diskurs einzubringen. Die Veranstaltungen werden in dialogischen Formaten mit aktiven Workshop-Elementen durchgeführt, um konkrete Politikvorschläge und Gestaltungsoptionen zu erarbeiten und für die öffentliche und politische Diskussion aufzubereiten.

Das Forum Bits & Bäume wird von der wissenschaftlichen Forschungsgruppe „Digitalisierung und sozial-ökologische Transformation“ veranstaltet in Kooperation mit dem Einstein Center Digital Futures und weiteren wechselnden Partnern. Das Projekt wird durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert.

 

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